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Blick in die Etagen

Die Innenraumgestaltung zielt auf eine helle und warme Grund­stimmung ab. Ein durchgängiges Farb- und Materialkonzept, das auf Erkenntnissen der Farbpsy­chologie beruht, schafft eine freundliche Atmosphäre für Patienten und Mitarbeiter. Das Foyer als zentraler Erschließungsraum ist weitläufig und von Tageslicht­einfall geprägt. Insgesamt spielt natürliche Lichteinstrahlung eine große Rolle in der Gebäudepla­nung. Die Aufenthaltsbereiche werden durch gezielten Einsatz von Farben hervorgeben, die auch im Leit- und Orientierungs­system eingesetzt werden. An vielen Stellen ist der Blick in den Innenhof möglich, um sich im Gebäude zu orientieren. Die Pati­entenzimmer blicken nahezu alle auf den Klinikpark und die umge­bende Landschaft. Innen bilden die Patientenschränke Bett-nischen mit indirekter Beleuchtung.

nicht zu viele Wochenend- und Nachtdienste sowie eine fächerübergreifende Zusammenarbeit wichtig. Das entspricht Rahmen­bedingungen, die in kleinen Klinik­einheiten nicht umsetzbar sind. Alle betriebsorganisa­torischen Abläufe sind patienten- und mitarbeiterzentriert ausgelegt.

Hauptgebäude - Erdgeschoss

  • Vielfältige interdisziplinäre Nutzung des Ambulanzzentrums 
  • Integrierte Notfallversorgung von stationären und ambulanten Patienten jeder Altersgruppe unter Berücksichtigung hoher Anforderungen an die Behandlung infektiöser Patienten 
  • Enge Verzahnung zwischen INZ und Radiologie 
  • Enge Verzahnung von Funktionsdiagnostik 

Hauptgebäude - 1. Obergeschoss

  • Enge Verzahnung der hochinstallierten Bereiche
  • Kreißsaal und Perinatalzentrum bilden Einheit 
  • OP-Sektor und Interventionszentrum in direkter Nachbarschaft 
  • Direkte Anbindung vom Interventionszentrum zur Stroke Unit 
  • Interdisziplinäre Intensivplattform schafft mit Vorzonen hohe hygienische Standards und mehr Ruhekomfort für die Patienten

Zentrum für seelische Gesundheit - Erdgeschoss

  • Enge Verzahnung Somatik / Psychiatrische Klinik mit direkter Verbindung 
  • Klinikcharakter weicht Wohncharakter 
  • Kommunikative Zonen als wesentliche Grundlage der Planung 
  • Außenbereich als Therapiebereich integriert