Norden. Der Transformationsprozess der UEK Norden schreitet weiter voran. Nachdem der Betrieb der Intensivstation am Standort Norden eingestellt, die Organisationsstruktur der Notfallambulanz in mehreren Schritten angepasst und die Kurzliegerstation etabliert worden ist, verfeinern die zuständigen Projektverantwortlichen weiterhin die Personal- und Leistungsstruktur. Aktuell sind die Öffnungszeiten der Notaufnahme sogar temporär erweitert worden. Unverändert bleibt im Konzept des Regionalen Gesundheitszentrums am Standort Norden der vollumfängliche Betrieb der Psychiatrie. Die weiteren stationären Versorgungskapazitäten sind im Verlauf des Umwandlungsprozesses sukzessiv in die anderen Krankenhäuser in Aurich und Emden übertragen worden. Somit werden durch die Transformation keine Versorgungskapazitäten vonseiten des Konzerns reduziert.
Umwandlung UEK Norden: Insgesamt keine Einschränkungen der Kapazitäten
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